Weisheitszahnentfernung
Weisheitszähne sind die letzten Backenzähne, die normalerweise im Alter zwischen 17 und 25 Jahren erscheinen. Bei manchen Menschen erscheint es möglicherweise überhaupt nicht oder fehlt.
Da im Mund nicht genügend Platz vorhanden ist, können Weisheitszähne im Kieferknochen stecken bleiben, in die falsche Richtung wachsen oder Druck auf andere Zähne ausüben. In diesem Fall müssen Weisheitszähne gezogen werden.
In unserer Zahnklinik bieten wir die Entfernung von Weisheitszähnen an. Diese Leistung wird von unseren erfahrenen Zahnärzten unter modernen Geräten und unter hygienischen Bedingungen durchgeführt. Die Entfernung eines Weisheitszahns ist ein Eingriff, der unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Die Entfernung eines Weisheitszahns ist ein vorteilhafter Eingriff für Ihre Mundgesundheit. Sie können uns anrufen, um in unserer Zahnklinik eine Weisheitszahnextraktion in Anspruch zu nehmen.

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Was sind Weisheitszähne? Wozu dienen sie?
Weisheitszähne sind die dritten Backenzähne, die normalerweise zwischen dem 17. und 25. Lebensjahr durchbrechen. Sie befinden sich ganz hinten im Ober- und Unterkiefer und können bis zu vier dieser Zähne haben, ein Paar pro Kiefer. Allerdings entwickeln sich diese Zähne nicht bei jedem Menschen gleich. Bei manchen Menschen entwickeln sie sich überhaupt nicht, bei anderen bleiben sie verlagert oder brechen richtig durch und funktionieren einwandfrei im Mund.
In Zeiten, als unsere Vorfahren noch breitere Kiefer hatten, dienten Weisheitszähne aktiv dem Kauen. Frühe Menschen hatten typischerweise 32 Zähne, und diese Zähne waren ein aktiver Teil der Mundhöhle. Heute, mit der Schrumpfung des Kiefers, ist der Bedarf an diesen Zähnen zurückgegangen, und Durchbruchsprobleme aufgrund von Platzmangel im Kiefer sind häufiger geworden. Da Weisheitszähne weit hinten im Kiefer liegen und schwer zu reinigen sind, neigen sie zu Karies und Infektionen. Ist im Kiefer ausreichend Platz vorhanden und der Zahn richtig durchgebrochen, kann er bei regelmäßigen Kontrolluntersuchungen im Mund verbleiben. Verlagerte oder auf die umliegenden Zähne drückende Weisheitszähne müssen jedoch oft operativ entfernt werden.
In solchen Fällen sind eine zahnärztliche Untersuchung und eine radiologische Untersuchung unerlässlich. Ihr Zahnarzt erstellt Ihnen den passenden Behandlungsplan.
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Wie erkennt man Probleme mit verlagerten Weisheitszähnen?
Insbesondere verlagerte Weisheitszähne gehen häufig mit Zahnschmerzen einher. Wenn schmerzende Weisheitszähne keinen Platz zum Durchbrechen haben und kariös sind, können sie andere Zähne schädigen oder weitere Zahn- und Zahnfleischprobleme verursachen. Nicht teilweise verlagerte Weisheitszähne sind zudem schwer zu reinigen und daher anfälliger für Karies und Zahnfleischerkrankungen als andere Zähne.
Neben den Zahnschmerzen können Symptome wie Rötung, Schwellung und Zahnfleischempfindlichkeit im Bereich der ehemaligen Weisheitszähne auftreten. Darüber hinaus treten Symptome wie geschwollene Lymphknoten, Kiefer-, Ohren- und Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes, Mundgeruch, Schmerzen beim Kauen sowie Druckgefühl oder Schmerzen in den Nachbarzähnen auf. Weisheitszähne, die Schmerzen oder andere Zahnprobleme verursachen oder die Nachbarzähne schädigen können, werden in der Regel entfernt. Bei manchen Menschen können Weisheitszähne jedoch auch ohne Probleme oder Symptome auftreten.
Bei solchen Symptomen sollte ein Zahnarzt aufgesucht und eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden. Werden Weisheitszahnprobleme nicht behoben, verschlimmern sie sich und beeinträchtigen andere Zähne.
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Wann sollten Weisheitszähne gezogen werden? Symptome
Die Entfernung von Weisheitszähnen wird in folgenden Fällen empfohlen:
- Teilweise retiniert: Wenn die Zähne teilweise freiliegen und teilweise unter dem Kieferknochen oder Zahnfleisch eingebettet sind, keinen Platz zum Durchbrechen haben und schwer zu reinigen sind.
- Schmerzen: Wenn Druck und Schmerzen im Bereich des Zahndurchbruchs auftreten.
- Wenn benachbarte Zähne beschädigt werden: Wenn Druck auf benachbarte Zähne ausgeübt wird und diese dadurch Karies oder Fehlstellungen erleiden, oder wenn Karies durch mangelnde Zahnreinigung entsteht.
- Wenn häufig Infektionen auftreten: Wenn sich aufgrund von Speiseresten um einen teilweise durchgebrochenen Weisheitszahn herum wiederkehrende Infektionen entwickeln.
- Wenn Karies oder Zahnfleischerkrankungen vorliegen: Da die Zähne im hinteren Bereich schwer zu erreichen sind, ist das Risiko für Karies oder Parodontitis bei diesen Zähnen höher.
- Wenn das Risiko einer Zystenbildung besteht: Wenn das Risiko einer Zystenbildung um den retinierten Weisheitszahn besteht.
Die Entscheidung zur Zahnextraktion trifft der Zahnarzt nach einer klinischen Untersuchung und radiologischen Untersuchungen wie Panorama- oder Dental-CT-Scans.
Symptome einer Weisheitszahnentfernung:
Die folgenden Symptome können darauf hinweisen, dass Ihr Weisheitszahn Probleme verursacht und entfernt werden muss:
- Schwellung und Rötung des Zahnfleisches
- Pochende Schmerzen, insbesondere im hinteren Kieferbereich
- Eingeschränkte Mundöffnung und Schwierigkeiten beim Kauen
- Zahnfleischabszess oder -entzündung
- In Ohr, Hals oder Kiefer ausstrahlende Schmerzen
- Mundgeruch
- Druckempfindlichkeit und Schwellung der Lymphknoten
- Fieber
- Schmerzen oder Druck im Nachbarzahn
- Anhaltende Entzündung des Zahnfleisches, das den Zahn umgibt (Perikoronitis)
Diese Symptome sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden, sondern sollten von einem Zahnarzt gründlich untersucht werden. Eine verzögerte Behandlung kann die Infektion ausbreiten und möglicherweise dauerhafte Schäden an Nachbarzähnen und Kieferknochen verursachen. Wenn Sie diese Symptome und Probleme bemerken, kontaktieren Sie uns bitte unter +90 533 738 14 52, um einen Termin für weitere Informationen zu vereinbaren.
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Warum verursachen Weisheitszähne Schmerzen?
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Kiefermangel
Heutzutage ist der Kiefer vieler Menschen nicht breit genug, damit die Weisheitszähne richtig durchbrechen können. In diesem Fall bleiben sie entweder eingeschlossen oder brechen teilweise durch. Dies kann Druck auf Zahnfleisch, Kieferknochen und Nachbarzähne ausüben und Beschwerden verursachen.
Horizontale oder diagonale Weisheitszähne finden keinen Platz zum Durchbrechen, wodurch sie benachbarte Zähne verdrängen und Druck auf deren Wurzeln ausüben. Mit der Zeit können sie benachbarte Zähne kariös machen und Probleme wie Schmerzen und Entzündungen im Kieferknochen verursachen.
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Infektion und Entzündung (Perikoronitis)
Zwischen einem teilweise durchgebrochenen Weisheitszahn und dem Zahnfleisch kann sich eine Tasche bilden. Wenn sich Speisereste und Bakterien in diesem Bereich ansammeln, kann sich eine Entzündung (Perikoronitis) entwickeln. Diese Erkrankung äußert sich in Symptomen wie pochenden Schmerzen im Kiefer, Gesichtsschwellungen und Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes.
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Karies
Da sich Weisheitszähne ganz hinten im Mund befinden, sind sie schwer zu putzen. Daher können sie leicht verfallen. Mit fortschreitender Karies dringt sie bis zum Zahnnerv vor und verursacht starke Schmerzen.
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Zahnfleischerkrankungen
Das Zahnfleisch um die Weisheitszähne kann beim Durchbruch rot werden, bluten, anschwellen und empfindlich werden. Dies kann Schmerzen im Durchbruchsbereich verursachen.
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Zyste oder Druck auf den Knochen
Obwohl selten, kann sich um einen verlagerten Weisheitszahn eine Zyste bilden. Diese Zyste kann sich vergrößern und auf die Umgebung drücken, was chronische Schmerzen verursacht.
Weisheitszähne verursachen bei jedem Menschen unterschiedliche Symptome, und die Position der Zähne sowie das Vorhandensein einer Verlagerung können variieren. Ob die Schmerzen durch eine einfache Entzündung, Karies oder einen verlagerten Zahn verursacht werden, der einen chirurgischen Eingriff erfordert, kann nur durch eine radiologische und intraorale Untersuchung durch einen Zahnarzt festgestellt werden. In unseren Jimer Zahnkliniken in den Nilüfer Parkora Jimer Zahnkliniken in Bursa und im Odunluk Jimer Krankenhaus führen wir erfolgreich Weisheitszahnbehandlungen durch. Unsere erfahrenen Zahnärzte verfügen über mehr als 15 Jahre Erfahrung. Unabhängig davon, ob die Zähne retiniert sind oder nicht, werden alle Weisheitszahnbehandlungen und chirurgischen Eingriffe in unseren Kliniken von unseren erfahrenen Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen sicher durchgeführt. Dank unserer modernen technischen Ausstattung können wir alle Eingriffe in unserer Praxis durchführen, ohne unsere Patienten an eine andere Klinik überweisen zu müssen.
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Was sind retinierte und teilweise retinierte Weisheitszähne?
Der Durchbruch von Weisheitszähnen hängt von der individuellen Kiefer- und Zahnstruktur ab. Wenn sie nicht genügend Platz haben, um normal durchzubrechen, bleiben sie teilweise oder vollständig im Kieferknochen retiniert. Aufgrund von Engstellen im Kieferknochen im Bereich der Backenzähne oder aufgrund von Druck auf benachbarte Zähne finden Weisheitszähne nicht genügend Platz zum Durchbrechen und bleiben im Zahnfleisch oder Knochen stecken. Wenn der Zahn in diesem Fall nicht die richtige Durchbruchsrichtung und -position hat, kann er retiniert bleiben. Wenn der Zahn gar nicht (retiniert) oder nur teilweise (teilretiniert) durch das Zahnfleisch durchbricht und dadurch anfällig für Infektionen ist, kann eine chirurgische Extraktion notwendig sein.
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Wie sind Weisheitszähne im Mund positioniert?
Positionen der Weisheitszähne im Kiefer
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Gerade Position (richtig positionierter Zahn)
Wenn im Kieferknochen genügend Platz vorhanden ist, um in einer Linie mit den anderen Backenzähnen durchzubrechen, sind Weisheitszähne gerade und brechen reibungslos durch. Wenn sie keine Probleme mit den Nachbarzähnen verursachen und zur Kaufunktion beitragen, müssen sie möglicherweise nicht gezogen werden. Sie können durchbrechen und eine dauerhafte Position im Mund einnehmen. Da sich Weisheitszähne jedoch meist ganz hinten im Mund befinden, kann das Zähneputzen schwierig sein. Daher ist eine gute Mundhygiene mit regelmäßigen Zahnarztbesuchen wichtig.
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Mesioanguläre Position (vorwärts gerichteter retinierter Zahn)
Während der Entwicklung erscheinen Weisheitszähne zunächst im Kindesalter als Knospen im Kieferknochen. Im Alter zwischen 17 und 25 Jahren nehmen sie beim Durchbruch zunächst eine mesioanguläre Position ein und versuchen allmählich, wieder in eine vertikale Position zurückzukehren. Aufgrund von Platzmangel und dem Vorhandensein benachbarter Zähne brechen Weisheitszähne, die sich nicht in eine vertikale Position bewegen können, jedoch schräg zu den Nachbarzähnen durch und bleiben im Kieferknochen verlagert. Die Zahnkrone ist nach vorne geneigt, was bedeutet, dass sie möglicherweise nicht vollständig durchbricht oder Druck auf den Nachbarzahn ausübt.
Dieser Druck auf den Nachbarzahn kann Karies, Wurzelresorption, Schmerzen, Zahnengstand, Infektionen und sogar Schmerzen verursachen. Die chirurgische Entfernung von Zähnen in dieser Position schützt den Nachbarzahn und beugt weiteren potenziellen Problemen vor.
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Distoanguläre Position (nach hinten geneigter, verlagerter Zahn)
Ein Weisheitszahn befindet sich nach hinten gerichtet im Kieferknochen. In diesem Fall ist die Zahnkrone nach hinten geneigt und bricht in der Regel nicht vollständig durch. Ein distoangulärer Zahn neigt sich normalerweise in Richtung der entstandenen Lücke oder des Kieferknochens. Diese Position führt dazu, dass der Zahn von seiner normalen Durchbruchsrichtung abweicht. Da der Zahn nach hinten geneigt ist, kann er Druck auf die Nachbarzähne oder die Kieferstruktur ausüben. Dies kann zu Schmerzen, Entzündungen und anderen Problemen führen. Da sich der Weisheitszahn in einer schwer zu reinigenden Position befindet, steigt zudem das Infektionsrisiko.
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Horizontale Position (horizontaler retinierter Zahn)
Ein Weisheitszahn ist vollständig im Kieferknochen verankert und drückt typischerweise gegen die Wurzel eines Nachbarzahns. Die Zahnkrone ist horizontal zur Wurzel des Nachbarzahns oder zum Zahnfleischrand ausgerichtet. In diesem Fall ist der normale vertikale Durchbruchsweg des Zahns vollständig blockiert, sodass er nicht durchbrechen kann. Ein horizontal positionierter Zahn kann die Wurzeln benachbarter Zähne schädigen und Schmerzen und Infektionen verursachen. Außerdem führt er mit der Zeit zu Zahnfehlstellungen. Ein Weisheitszahn muss möglicherweise operativ entfernt werden, bevor er Probleme verursachen kann.
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Vertikal retinierter Zahn
Ein Weisheitszahn ist ein Zahn, der vertikal im Kieferknochen verankert ist, aber aufgrund von Zahnfleisch oder Knochen noch nicht vollständig durchgebrochen ist (retiniert). Der Zahn befindet sich in seiner normalen Durchbruchsrichtung, wird aber durch eine Behinderung durch den darüber liegenden Knochen oder das Zahnfleisch am Durchbruch gehindert. Vertikal retinierte Zähne üben in der Regel keinen Druck auf das umliegende Gewebe aus, können aber ein Risiko für Infektionen, Zahnfleischprobleme oder Schmerzen beim Durchbruch darstellen. Darüber hinaus kann eine längere Retinierung zur Zystenbildung führen. Der Zustand solcher Zähne wird anhand der Beschwerden des Patienten beurteilt. Liegt keine Schädigung vor, können sie unter Kontrolle im Mund verbleiben und bei Bedarf chirurgisch gezogen werden.
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Teilweise durchgebrochener Zahn
Ein Teil des Zahns ist im Mund durchgebrochen, der verbleibende Teil befindet sich jedoch unter dem Zahnfleisch und ist nicht vollständig durchgebrochen. In diesem Fall bildet sich zwischen Zahnfleisch und Zahn eine Tasche. Dieser Bereich bietet Bakterien einen geeigneten Nährboden und kann leicht eine Infektion (Perikoronitis) entwickeln. Eine Infektion kann Symptome wie Schmerzen, Schwellungen und unangenehmen Geruch verursachen. Bei bestehender oder häufig wiederkehrender Infektion wird in der Regel eine chirurgische Zahnextraktion empfohlen.
Diese Positionen werden in der Regel durch Panoramaröntgen oder eine zahnärztliche Tomographie (3D-Bildgebung) eindeutig bestimmt. Entsprechend werden die Behandlungsentscheidungen getroffen. In den Jimer Dental Clinics verwenden wir unsere modernen Panoramaröntgen- und Dentaltomographiegeräte (3D-Bildgebung), um eine detaillierte Visualisierung der Weisheitszähne im Knochen und ihrer Nähe zu den Nachbarzähnen zu ermöglichen und so eine wirksame Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.
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Weisheitszähne und Zystenbildung
Weisheitszähne, insbesondere wenn sie retiniert oder teilweise retiniert sind, können Zysten im umliegenden Gewebe verursachen. Eine Zyste ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Sack, der sich um den Zahn bildet und wächst. Diese Zysten sind in der Regel zunächst schmerzlos und können mit der Zeit unbemerkt wachsen. Unbehandelt können sie Probleme wie Schwellungen und Schmerzen im Kieferknochen, Lockerung der umliegenden Zähne und eine Verschlechterung der Kieferstruktur verursachen. Daher ist es wichtig, retinierte Weisheitszähne regelmäßig beim Zahnarzt zu beobachten und zu behandeln.
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Was ist eine Weisheitszahnentfernung? Wann ist sie nicht notwendig?
Wenn Weisheitszähne nicht genügend Platz zum Durchbrechen haben, können sie nicht vollständig durchbrechen oder in der falschen Position durchbrechen, was Schmerzen, Infektionen und andere Probleme verursacht. Manche Weisheitszähne finden ihren Platz im Mund und brechen in der richtigen Position durch. Da diese Zähne jedoch schwieriger zu reinigen sind, kommt es häufig zu Karies. Bei der Weisheitszahnentfernung wird der Zahn je nach Problem entweder chirurgisch oder mit einfachen Methoden aus dem Mund entfernt. Darüber hinaus werden Weisheitszähne vor einer kieferorthopädischen Behandlung untersucht. Eine Entfernung kann notwendig sein, um weitere Fehlstellungen und Engstände nach der Behandlung zu vermeiden.
Wenn Weisheitszähne korrekt positioniert sind und genügend Platz zum Durchbrechen haben, benachbarte Zähne nicht beschädigt werden und frei von Karies sind, können sie gesund durchbrechen, sich mit den anderen Zähnen ausrichten und zur Kaufunktion beitragen. Regelmäßige zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und eine gute Mundhygiene werden empfohlen, um Karies vorzubeugen.
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Unterschiede zwischen chirurgischer Weisheitszahnentfernung und einfacher Zahnentfernung
Einfache Zahnentfernung:
Dieser Eingriff wird durchgeführt, wenn der Zahn korrekt im Kieferknochen positioniert und vollständig durchgebrochen ist. In diesem Fall ist der Zahn in einer Linie mit den anderen Zähnen durchgebrochen. Bei Karies oder Zahnfleischentzündungen kann er unter örtlicher Betäubung problemlos entfernt werden, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Der Eingriff ist kurz und erfordert in der Regel keine Nähte; er heilt von selbst.
Chirurgische Weisheitszahnentfernung:
Wenn der Zahn teilweise im Knochen eingebettet, im Mund teilweise sichtbar, in der Nähe des Nervs oder in einer verkrampften Position zwischen Knochen und Nachbarzahn liegt, ist ein chirurgischer Eingriff notwendig. Der Kieferchirurg gelangt in einem kurzen chirurgischen Eingriff an den Weisheitszahn, zertrümmert ihn und entfernt ihn. Bei Bedarf werden Nähte im Zahnfleisch gesetzt. Die Genesungszeit ist etwas länger als bei einer herkömmlichen Zahnentfernung, aber innerhalb einer Woche ist eine deutliche Heilung zu beobachten, und die Nähte werden nach 7 Tagen entfernt.
Die Extraktionsmethode wird nach einer Untersuchung und Röntgenuntersuchung durch Ihren Zahnarzt festgelegt. Beide Verfahren werden unter örtlicher Betäubung durchgeführt und sind schmerzfrei. Der Patient verspürt während des Eingriffs weder Schmerzen noch Beschwerden.
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Wie wird eine Weisheitszahnentfernung in den Jimer Dental Clinics durchgeführt? (Behandlungsschritte)
Wenn ein Weisheitszahn ausreichend Platz im Mund hat, in der richtigen Position durchgebrochen ist und mit den anderen Backenzähnen ausgerichtet ist, kann er problemlos durch eine einfache Zahnextraktion entfernt werden.
Ist er jedoch gingival (teilweise unter dem Zahnfleisch sichtbar), teilweise retiniert oder knochenretiniert (im Knochen), kann er retiniert sein.
Drücken diese retinierten Zähne auf Nachbarzähne und liegen in der Nähe des Kiefernervs, müssen sie von einem Kieferchirurgen operativ entfernt werden, um Probleme zu vermeiden. Während der Weisheitszahnentfernung in den Jimer Dental Clinics erfolgt eine detaillierte Untersuchung und Diagnose mithilfe modernster Bildgebungsverfahren wie der 3D-Volumentomographie (CBCT) und Panoramaröntgen. Anhand radiologischer Bilder beurteilt der Kieferchirurg die Position des Zahns im Kieferknochen, seine Nähe zu den Nerven und Nachbarzähnen millimetergenau und erstellt anschließend den Operationsplan. Die Operationsplanung, insbesondere bei teilweise oder vollständig retinierten Weisheitszähnen, wird dank dieser fortschrittlichen Bildgebung deutlich sicherer.
Jeder Weisheitszahn wird von unseren erfahrenen Kieferchirurgen gründlich untersucht. Sollte eine chirurgische Entfernung notwendig sein, wird ein kontrollierter und professioneller chirurgischer Eingriff durchgeführt, ohne das umliegende Weichgewebe und die Knochenstruktur zu beschädigen. Dies beschleunigt die Heilung und beugt potenziellen Risiken vor.
Die Schritte der Weisheitszahnentfernung in den Jimer Dental Clinics sind wie folgt:
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Röntgenuntersuchung
Zuerst werden die Lage des Zahns, sein Abstand zum umliegenden Gewebe und seine Beziehung zu den Nerven gründlich untersucht. Es wird eine Panorama-Röntgenaufnahme oder, falls erforderlich, eine zahnärztliche Computertomographie (CT) angefertigt. Der Kieferchirurg wertet anschließend alle Bilder aus und erstellt einen Plan, der entscheidet, ob der Zahn durch einfache Extraktion oder chirurgische Entfernung entfernt wird.
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Einfache Extraktion oder chirurgischer Eingriff
Vor dem Eingriff wird der Bereich zur Patientenentlastung mit einer Lokalanästhesie betäubt. Dies verhindert Schmerzen während des Eingriffs. Sollte sich der Patient nicht an die Behandlung im Behandlungsstuhl gewöhnen können, kann auch eine Sedierung oder Vollnarkose in Betracht gezogen werden. Wenn der Weisheitszahn richtig durchgebrochen ist und sich in einer Position befindet, in der das umliegende Gewebe nicht beschädigt wird, kann eine einfache Extraktion durch einen Zahnarzt oder Kieferchirurgen durchgeführt werden. Ist der Zahn jedoch verlagert, kann eine chirurgische Öffnung des Zahnfleisches und manchmal auch des Knochens notwendig sein. In diesem Fall wird der Eingriff von einem erfahrenen Kieferchirurgen der Jimer Dental Clinics durchgeführt.
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Postoperativer Verband und Pflege
Nach der Zahnextraktion werden bei Bedarf ein oder zwei Nähte im chirurgisch entfernten Bereich gesetzt. Der Zahnarzt gibt detaillierte Pflegeempfehlungen, um Infektionen vorzubeugen und die Heilung zu beschleunigen. Unterstützende Maßnahmen wie kalte Kompressen werden ebenfalls empfohlen, um Schwellungen und Schmerzen zu lindern. Antibiotika und Schmerzmittel können verschrieben werden, um das Infektionsrisiko zu verringern und die Schmerzen nach der Operation zu lindern. Patienten sollten während der Erholungsphase auf das Rauchen verzichten, auf eine gute Mundhygiene achten und die empfohlenen Medikamente einnehmen. Die Nähte werden 7 Tage nach dem Eingriff entfernt, und die Heilung ist abgeschlossen.
Warum sollten Sie sich für eine Weisheitszahnextraktion bei Jimer entscheiden?
In den Jimer Dental Clinics werden Weisheitszahnentfernungen mit detaillierter Planung und sorgfältiger Sorgfalt von unseren erfahrenen Kieferchirurgen durchgeführt. Dank fortschrittlicher Bildgebung und präziser Operationstechniken, insbesondere bei retinierten Zähnen, wird eine sichere Entfernung erreicht, ohne das umliegende Gewebe zu schädigen. Wenn Sie eine Weisheitszahnentfernung in Bursa, Nilüfer, wünschen und weitere Informationen wünschen, kontaktieren Sie uns bitte unter +90 533 738 14 52, um einen Termin zu vereinbaren.
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Anästhesieoptionen für die Weisheitszahnbehandlung
Während die Weisheitszahnentfernung für manche Menschen ein einfacher Eingriff sein kann, kann sie für andere sehr angstauslösend oder körperlich anstrengend sein. Daher bietet die Jimer Dental Clinics verschiedene Anästhesieoptionen an, die auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt sind:
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Weisheitszahnentfernung mit Lokalanästhesie
Dies ist die am häufigsten verwendete Methode. Der Bereich um den Zahn wird betäubt, wodurch Schmerzen während des Eingriffs vollständig vermieden werden. Der Patient ist während des Eingriffs bei Bewusstsein und wach, verspürt aber keine Schmerzen oder Beschwerden. Diese Methode eignet sich für Patienten, die eine Behandlung am Behandlungsstuhl gut vertragen.
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Weisheitszahnentfernung mit Sedierung
Die Sedierungreduziert Ängste, indem sie den Patienten in einen Zustand der Entspannung und des Wohlbefindens versetzt. Der Patient ist halb eingeschlafen, kann aber noch körperlich und verbal reagieren. Sie kann zwar für einfache Zahnentfernungen verwendet werden, wird jedoch nicht für chirurgische Weisheitszahnentfernungen empfohlen, die längere Eingriffe erfordern.
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Weisheitszahnentfernung unter Vollnarkose
Für manche Patientengruppen kann eine chirurgische oder einfache Weisheitszahnentfernung sinnvoll sein. Insbesondere bei Erwachsenen mit Behinderungen, Patienten mit Übelkeitsreflex oder Zahnarztangst kann eine Weisheitszahnentfernung unter Vollnarkose sinnvoll sein, da die Behandlung im Behandlungsstuhl für diese Patienten schwierig und unangenehm sein kann. Die Weisheitszahnentfernung wird sicher unter Vollnarkose im Tiefschlaf durchgeführt. Der Patient verspürt während des Eingriffs keine Schmerzen oder Beschwerden, und die Behandlung ist nach dem Aufwachen in einer einzigen Sitzung abgeschlossen.
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Weisheitszahnentfernung und Schwangerschaft
Weisheitszähne können während der Schwangerschaft behandelt und gezogen werden. In der Regel wird jedoch eine Entfernung im zweiten Trimester (mittlere 3 Monate) empfohlen. Dies ist sicher und verursacht weder für Mutter noch Kind gesundheitliche Probleme. Liegt kein Notfall vor, kann der Zahnarzt die Behandlung bis nach der Schwangerschaft verschieben. Bei starken Schmerzen und dringendem Eingriff kann der Zahnarzt die Behandlung sofort planen. In diesem Fall berät Sie der Zahnarzt während der Voruntersuchung zur sichersten Behandlung.
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Was nach der Weisheitszahnentfernung zu beachten ist
Nach der Weisheitszahnentfernung sollten Sie viel trinken, weiche Kost zu sich nehmen und die vom Zahnarzt verschriebenen Medikamente regelmäßig einnehmen. Bei Schmerzen können Sie die von Ihrem Zahnarzt verschriebenen Schmerzmittel einnehmen. Der Heilungsprozess dauert in der Regel 7–10 Tage. Patienten sollten während dieser Zeit auf das Rauchen verzichten. Rauchen beeinträchtigt und verzögert die Gewebeheilung. Spülen Sie Ihren Mund außerdem mit einer von Ihrem Zahnarzt verschriebenen Mundspülung. Vermeiden Sie heiße Speisen und halten Sie diese lauwarm. Es wird außerdem empfohlen, in den ersten 24 Stunden einen Eisbeutel aufzulegen, um Schwellungen vorzubeugen.
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Was passiert, wenn ein teilweise retinierter Weisheitszahn nicht gezogen wird?
- Infektionsrisiko (Perikoronitis):
Wenn ein teilweise retinierter Weisheitszahn nicht gezogen wird, entsteht eine Tasche zwischen Zahnfleisch und Zahn. Speisereste können sich in diesem Bereich leicht ansammeln und so ein günstiges Umfeld für Bakterien schaffen. Mit der Zeit entwickelt sich in diesem Bereich eine Entzündung (Perikoronitis). Zu den Symptomen gehören Schmerzen, Schwellungen, Mundgeruch, Kaubeschwerden, Fieber und Schluckbeschwerden. - Schäden an Nachbarzähnen:
Ein teilweise retinierter Zahn kann Druck auf den zweiten Backenzahn direkt davor ausüben. Dieser Druck kann mit der Zeit zu Karies, Wurzelresorption oder einer Fehlstellung des Nachbarzahns führen. Unbehandelt kann er auch den Nachbarzahn schädigen und möglicherweise zum Verlust eines gesunden Zahns führen. - Kann zu Zahnengstand führen:
Ein nach vorne geschobener Weisheitszahn kann zu Engstand und Fehlstellungen führen, insbesondere an den unteren Vorderzähnen. Auch nach einer kieferorthopädischen Behandlung kann der Druck des Weisheitszahns zu einer weiteren Verschiebung führen. Die Extraktion dieser schwebenden Weisheitszähne kann vor einer kieferorthopädischen Behandlung empfohlen werden. - Zyste oder Knochendruck können entstehen:
Mit der Zeit kann sich um einen retinierten Zahn eine Zyste bilden. Diese Zyste kann Druck auf den Kieferknochen ausüben, den Knochen schwächen und möglicherweise die Wurzeln benachbarter Zähne schädigen. - Chronische Schmerzen und Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes:
Das Zahnfleisch über einem retinierten oder teilweise retinierten Zahn kann durch Kauen traumatisiert werden. Dies kann chronische Reizungen, Schmerzen und Schwierigkeiten beim Öffnen des Mundes verursachen. Auch wenn ein teilweise retinierter Weisheitszahn zunächst harmlos erscheinen mag, kann er mit der Zeit zu ernsthaften Mundgesundheitsproblemen führen.
Eine frühzeitige Diagnose und radiologische Bildgebung (Panoramaröntgen oder dentale CT-Aufnahme) können die Position des Zahns klären. Die Beurteilung muss von einem Zahnarzt und Kieferchirurgen durchgeführt werden. Wenn der Zahnarzt oder Kieferchirurg es für angebracht hält, wird eine chirurgische Entfernung empfohlen.
- Infektionsrisiko (Perikoronitis):
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Komplikationen und Risiken der Weisheitszahnentfernung
Die Entfernung von Weisheitszähnen verläuft in der Regel problemlos. In einigen Fällen können jedoch Komplikationen auftreten, die auf Faktoren wie die Lage des Zahns im Kiefer, seine Nähe zum umliegenden Gewebe und unzureichende Mundhygiene des Patienten zurückzuführen sind. Obwohl diese Risiken selten sind, sind Vorsichtsmaßnahmen und eine korrekte Planung des Extraktionsprozesses entscheidend für eine gesunde Genesung.
Das für die Heilung in der Extraktionshöhle nach einer Zahnextraktion notwendige Blutgerinnsel kann sich möglicherweise nicht wie erwartet oder gar nicht bilden. Dies kann zur Freilegung des Knochens und damit zu einer Komplikation namens Alveolitis sicca (trockene Alveole) führen. Darüber hinaus kann sich bei unzureichender Mundhygiene nach der chirurgischen Extraktion und häufigem Rauchen eine Infektion an der Wundstelle entwickeln. Patienten wird daher empfohlen, auf Mundhygiene zu achten und mit dem Rauchen aufzuhören. Bei Weisheitszähnen im Unterkiefer kann es aufgrund ihrer Nähe zum Nerv zu Nervenschäden kommen. Um dies zu verhindern, sollte der Eingriff sorgfältig geplant und eine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Risiken sollten im Vorfeld durch bildgebende Verfahren identifiziert, Vorsichtsmaßnahmen getroffen und die Extraktion fachgerecht von einem Kieferchirurgen durchgeführt werden.
In den Jimer Dental Clinics führen unsere auf Kieferchirurgie spezialisierten Kieferchirurgen vor der Weisheitszahnentfernung eine detaillierte radiologische Untersuchung (Panoramaröntgen und gegebenenfalls 3D-Volumentomographie) sowie eine umfassende intraorale Untersuchung durch und analysieren dabei alle Risiken sorgfältig. Auf diese Weise versuchen wir, potenziellen Komplikationen wie Nervenschäden, Infektionen und einer trockenen Alveole vorzubeugen. Die chirurgische Entfernung eines Weisheitszahns durch einen Kieferchirurgen minimiert diese potenziellen Risiken weitgehend.
Die dritten Backenzähne, die sich ganz hinten in der Zahnreihe befinden, werden als Weisheitszähne bezeichnet. Sie beginnen normalerweise Anfang 20 durchzubrechen. Oftmals brechen diese Zähne jedoch nicht vollständig durch, beispielsweise aufgrund von Platzmangel im Kiefer, abweichender Durchbruchsrichtung oder hoher Knochendichte im betroffenen Bereich.
In diesem Fall bleiben Weisheitszähne entweder vollständig retiniert oder brechen nur teilweise durch, d. h. halb unter dem Zahnfleisch vergraben. Diese Fehlstellung kann Druck auf die umliegenden Zähne ausüben und zu Infektionen, Schmerzen und Kieferproblemen führen.
Es handelt sich um einen Zahn, der vollständig im Kieferknochen oder Zahnfleisch verankert ist und nicht in der richtigen Position durchbrechen kann.
Ein Teil des Zahns ist im Mund sichtbar, während der andere Teil unter dem Zahnfleisch oder Knochen verborgen ist.
Eingeklemmte Zähne werden in der Regel von einem Kieferchirurgen operativ entfernt. Der Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung. Er ist schmerzfrei und entgegen der landläufigen Meinung kein besonders schwieriger Eingriff. Die Genesungszeit ist jedoch länger als bei einer herkömmlichen Zahnextraktion.
Weisheitszähne brechen in der Regel zwischen 17 und 25 Jahren durch und zeigen typischerweise Symptome.
Weisheitszähne dienten früher als dritte Backenzähne in unserem Mund. Heute brechen sie aufgrund der Schrumpfung der Kieferstruktur oft nicht mehr richtig durch und tragen nicht mehr zur Kaufunktion bei.
Nein. Weisheitszähne, die richtig durchgebrochen sind oder keine Probleme verursachen, müssen nicht entfernt werden; regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind ausreichend. Sie sollten jedoch immer von einem Zahnarzt untersucht werden.
Unabhängig von der chirurgischen oder einfachen Weisheitszahnentfernung wird der zu entfernende Bereich mit einer örtlichen Betäubung betäubt. Während des Eingriffs verspüren Sie keine Schmerzen. Nach dem Eingriff können Schmerzen auftreten, denen Sie mit Schmerzmitteln vorbeugen können.
Etwa zwei Stunden nach der Entfernung, sobald die Betäubung nachgelassen hat, können Sie wieder weiche, warme oder kalte Speisen zu sich nehmen. Heiße Speisen und Getränke sollten Sie vermeiden, und Rauchen ist zu vermeiden.
Einfache Entfernungen dauern in der Regel 15–40 Minuten, während die Dauer chirurgischer Entfernungen von der Lage des Zahns abhängt.
Chirurgische Entfernungen von retinierten oder teilweise retinierten Zähnen sollten nach Möglichkeit von einem Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen durchgeführt werden. Alle Entfernungen können von einem Zahnarzt durchgeführt werden, aber bei chirurgischen Entfernungen reduziert die Beauftragung eines Spezialisten die potenziellen Risiken.
In der Regel treten leichte bis mittelschwere Schmerzen auf, die 3–5 Tage anhalten. Das Auflegen eines Eisbeutels reduziert die Schwellung. Schmerzen und Schwellungen sind vorübergehend und klingen mit der Heilung ab.
Die Kosten für eine Weisheitszahnentfernung variieren je nach retinierter und nicht retinierter Zahnart. Die Kosten für eine einfache Weisheitszahnentfernung und eine chirurgische Entfernung retinierter Zähne variieren je nach Lage des Zahns. Für eine detaillierte Preisgestaltung ist eine Erstuntersuchung und -beurteilung erforderlich. Für weitere Informationen zu Preisen und Terminvereinbarungen kontaktieren Sie uns bitte unter +90 533 738 14 52.
Die SGK übernimmt die Kosten in öffentlichen Zahn- und Mundgesundheitszentren. In privaten Zahnkliniken variieren die Kosten je nach Art der Entfernung (chirurgisch oder regulär).
In den ersten 24 Stunden sollten heiße Speisen, körnige Lebensmittel (wie Reis und Nüsse) und Rauchen vermieden werden. Der Mund sollte mit Mundwasser gespült werden. Antibiotika und Schmerzmittel sollten regelmäßig eingenommen werden.
Ja. Wenn der Zahnarzt es für angebracht hält, können zwei Weisheitszähne einer Seite in einer Sitzung gezogen werden. Besprechen Sie dies gerne mit unseren Ärzten.
Wo können Weisheitszähne in Bursa gezogen werden? In den Nilüfer Parkora Jimer Dental Clinics und den Jimer Dental Clinics im Jimer Private Hospital in Odunluk bietet unser erfahrener Kieferchirurg chirurgische Weisheitszahnentfernungen in einem Krankenhaus an.
Ja. Detaillierte Analysen und Voruntersuchungen werden in den Jimer Dental Clinics mithilfe modernster Panoramaröntgen- und volumetrischer (3D-)Tomographiegeräte durchgeführt.
Ja. Sedierung und Vollnarkose sind für Weisheitszahnentfernungen bei Zahnarztangst, Übelkeit oder Behinderungen verfügbar.
Der Eingriff wird von erfahrenen Kieferchirurgen und Zahnärzten durchgeführt. Während einfache Entfernungen nicht retinierter Weisheitszähne auch von Zahnärzten durchgeführt werden, werden chirurgische Entfernungen teilweise retinierter oder retinierter Zähne vorzugsweise von unserem Kieferchirurgen in unserer Klinik durchgeführt.
Der Preis variiert je nach Position des Zahns (retiniert, teilweise retiniert oder durchgebrochen), dem verwendeten Verfahren und der Art der Anästhesie. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte unser Expertenteam unter +90 533 738 14 52.
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Unsere Spezialisten

Dt. Serkan Ataoğlu
Dentist